Stadt, Strand und Trekking-Urlaub in und um Vancouver
Abenteuer- Trekking auf den Juan de Fuca Trail auf Vancouver Island, Entspannung auf Salt Spring Island und Stadtleben in Vancouver – eine Reise und viele Eindrücke
Abreise nach Kanada
Vancouver. Da denke ich zunächst einmal an die Olympischen Winterspiele, Schnee, Berge aber auch an Meer, Wale und Eishockey. Vancouver und British Columbia hatte sich mein Freund als sein großes Ziel und Belohnung für sein erfolgreiches Bachelor-Studium ausgesucht. Die kanadische Fahne hing schon über seinem Bett, als ich ihn kennen gelernt habe. Zwei Monate wollte er in British Columbia, der Region in und um Vancouver verbringen. Kurz vor dem Start meiner eigenen Bachelor-Arbeit fällte ich die Entscheidung – ich fliege hinterher und hole ihn ab. Gedacht, getan. In Rekordzeit wurde die Arbeit geschrieben und der große Tag rückte immer näher.
Von Frankfurt aus fliegt die Air Transat zu verhältnismäßig günstigen Preisen direkt nach Vancouver. Auf meinem Flug sollte die neue Innenausstattung der Transat Flugzeuge eingeweiht werden und dafür wurden die Reisenden schon im Terminal mit Getränken und kleinen Snacks bewirtet. Im Gegenzug startete die Maschine mit einer guten Stunde Verspätung.
Bei meiner Ankunft in Vancouver wartete Sebastian bereits am Terminal und wir waren heilfroh, uns nach zwei Monaten wiedersehen zu können. Es war bereits nach 22 Uhr Ortszeit, also ging es flux ins Hostel. Schließlich sollte die Reise am nächsten Tag schon weitergehen.
Vancouver Island: Victoria
Am nächsten Morgen fuhren wir mit Bus und Bahn zum Fähranleger Tsawassen und bestiegen dort die Fähre nach Vancouver Island. Die Hauptstadt der Provinz British Columbia Victoria war unser Ziel. Zwischen dem Festland und Vancouver Island liegen viele kleine Inseln, die wir vom Deck der Fähre bewundern konnten. Eine wunderschöne Fahrt. Es gibt auch die Möglichkeit von Vancouver nach Victoria (Vancouver Island) zu fliegen aber ich empfehle jedem zumindest eine Strecke mit der Fähre zurückzulegen. Die ist natürlich zeitaufwendiger aber es lohnt sich!
Die Überfahrt nach Vancouver Island, Foto: Sebastian Kahlert & Rebecca Martin
Vom Anleger auf Vancouver Island, der Swartz Bay, ging es mit dem Bus in Richtung Victoria. Hier haben wir uns in dem kleinen, bunten Turtle Hostel eingemietet. In einem Aquarium konnte man die Namensgeber des Hostels beobachten – zwei kleine Schildkröten.
Das Turtle Hostle in Vistoria, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Im Anschluss starteten wir eine erste Erkundungstour der Stadt. Victoria hat circa 80.000 Einwohner aber wirkt dank seiner Weitläufigkeit größer. Der Innenstadtbereich versprüht ein klassisch englisches Flair. Victoria entstand 1843 aus einem Handelsposten der Hudson Bay Company und erlebte dank natürlicher Ressourcen wie Holz, Fisch und auch Gold einen starken Zustrom an englischen Siedlern. Insbesondere das imposante Parlamentsgebäude spiegelt dies wieder. Wir haben uns ganz entspannt durch die Stadt treiben lassen – die tollen Bauten bewundert, durch den Hafen geschlendert und die Waren der kleinen Marktstände begutachtet.
Meine besonderen Highlights waren der wunderschöne Hafen von Victoria in der Dämmerung und das Multitalent Dave. Der alte Musiker ist Tag für Tag am Hafen zu finden und gibt seine außergewöhnlichen Kompositionen zum Besten. Das Besondere ist, dass er nicht nur ein Instrument spielt – nein – er hat neben diversen Gitarren auch die Mundharmonika und mehrere Percussion Instrumente dabei. Und singen kann er auch noch. Ihn sollte sich kein Victoria Besucher entgehen lassen!
Dave ist täglich am Hafen von Victoria zu finden, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Vancouver Island: Der Juan de Fuca Trail
Doch die Tage des entspannten Treibenlassens waren schon bald vorbei, denn wir hatten uns noch ein kleines Abenteuer vorgenommen: die Wanderung des Juan de Fuca Trails. Keiner von uns hatte Erfahrung in längeren Trekking Touren abseits der Zivilisation und heute lachen wir beide bei dem Gedanken, wie blauäugig wir die Tour geplant haben und wie schlecht wir vorbereitet waren. Aber eins nach dem anderen.
Früh morgens fuhren wir zunächst mit dem Bus nach Sooke und stiegen dann in einen Kleinbus um. In Gedanken schon auf dem Trail erschraken wir beide als die Busfahrerin plötzlich und mitten in der Fahrt auf die Bremse trat und aufgeregt „Bär, ein Bär“ rief. Sie hatte einen Schwarzbären am Straßenrand gesehen. Zu dumm, dass wir in unseren Tagträumen versunken nichts mitbekommen haben. Im Nachbardorf von Sooke angekommen gab es keine weiteren öffentlichen Transportmittel zum Trailstart – lediglich einen vollkommen überteuerten Privatbus. Für den studentischen Geldbeutel unpassend. Aus diesem Grund hatten wir uns entschieden zum Trailhead zu trampen.
Trampen zum Trailhead des Juan de Fuca Trails, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Wir hatten auch schnell Glück. Ein Handwerker hielt für uns an und Sebastian durfte hinten im Laderaum auf einer Leiter Platz nehmen, während ich auf dem Beifahrersitz mitfahren konnte. Für mich eine sehr lustige Fahrt mit dem redseligen Handwerker, für Sebastian eher unangenehm. Der nette Mann brachte uns sogar bis zum Trailstart und fuhr dann weiter nach Tofino.
Bevor wir loswandern konnten mussten wir noch einen Schein ausfüllen, eine faire Gebühr über 15 Dollar für die Instandhaltung des Naturschutzgebietes und Trails bezahlten. Das Geld legt jeder Wanderer selbstständig in einem Umschlag mit Namen und Registrierungsnummer und wirft diesen in dafür vorgesehene Kästen. Nachdem der Papierkram erledigt war, konnte es losgehen. Unsere erste Tour war glücklicherweise nicht so lang, denn durch die Anreise hatten wir einige Zeit verloren und es war bereits Mittag, als wir starten konnten.
Der erste Tag führte uns entlang von steinigen Stränden mit bizarren Felsformationen, durch dichten Wald, über eine sehr wackelige Hängebrücke und entlang gerade abfallender Klippen. Und er war von vielen kurzen, steilen An- und Anstiegen gekennzeichnet, die unsere Kondition schon gleich zu Beginn auf die Probe stellten. Auch die Gezeiten mussten wir im Auge behalten, da eine Stelle der Wanderung bei Flut nicht begehbar ist.
Der Weg führt immer wieder entland steiniger Strände, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Am späten Nachmittag erreichten wir unser erstes Ziel: den Mystic Beach. Hier schlugen wir unser Lager auf. Das kleine Zelt bauten wir etwas geschützt aber mit Meerblick am Stand auf und machten uns dann an den kleinen Gaskocher, um etwas Warmes zu Essen zuzubereiten. Auf dem Trail gibt es keine Möglichkeit Wasser und Nahrung zu kaufen – wir hatten alles dabei und freuten uns, dass die Rucksäcke mit jedem Tag etwas leichter werden würden. Später würden wir unsere Lebensmittel und Kulturbeutel in eine der bereitgestellten Bärenboxen – Metallkästen mit festem Karabinerverschluss – verstauen. Im Zelt sollen keine geruchsintensiven Dinge gelagert werden, da diese Bären anlocken.
Unser erster Campingplatz, Foto: Rebecca Martin und Sebastian Kahlert
Am nächsten Morgen mussten wir das Zelt im Nieselregen abbauen und starteten nach einem kurzen Frühstück. Dieser Tag war besonders anstrengend, denn es hatte fast die ganze Nacht geregnet und die Wege waren sehr matschig und nicht einfach zu gehen bzw. manchmal auch nicht so leicht zu finden. Eine große Motivation waren die Kilometermarker, die in Form von orange markierten Pfosten auf jedem weiteren erfolgreich gemeisterten Kilometer angebracht waren. Zudem fanden wir an einigen Stellen Hilfestellungen, wie ein Seil, um einen besonders steilen Anstieg zu erklimmen oder einen bearbeiteten Baumstamm, um trockenen Fußes durch besonders schlammige Abschnitte zu kommen oder auch eine der wackeligen Hängebrücken-Konstruktionen, die einen Ab- und Aufstieg in eine tiefe Schlucht ersparten.
Eine abwechslungsreiche Trail-Gestaltung, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Abends erreichten wir todmüde den Chin Beach – unser Tagesziel. Auch hier schlugen wir direkt am Strand unser Lager auf und kochten uns eines der Fertig-Reisgerichte, die wir dabei hatten. Wasser hierfür konnten wir aus einem der zahlreichen Flüsschen schöpfen, die ins Meer laufen. Das Wasser hier war ganz klar und trinkbar. Wir haben es lediglich mit Chlortabletten behandelt, um Keimen keine Chance zu geben. Das Wasser hat dadurch einen leichten Chlor-Geschmack aber es ist auf jeden Fall angenehmer, als Wasservorräte für vier Tage auf dem Rücken zu tragen.
Die Wandersachen trocknen mehr oder oder weniger gut am Strand, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Tag drei starteten wir mit einem warmen Porridge Frühstück und so gestärkt ging es weiter in Richtung Little Kuitshe Creek, unser Tagesziel. Heute erwartete uns die mit Abstand längste Hängebrücke über den grünen Dschungel und im Gegensatz zu den letzten beiden Tagen führte uns der Weg häufig durch tiefe Wälder und wir konnten nur ab und an das Meer an einer Klippe sehen. Das Tageshighlight waren Wale, deren Flossen wir von einer der zahlreichen Klippen beobachten konnten. Einen großen Schrecken jagte uns ein Wanderer ein, der uns entgegenkam. Er teilte uns nämlich mit, dass er auf dem Weg eine Bärin mit ihren Kindern gesehen habe und wir etwas aufpassen sollten. Einen Bären in freier Wildbahn und weit weg von jeglicher Zivilisation sehen ist schon etwas beängstigend aber dann auch noch mit Nachwuchs?! Dann sind die Bären-Mütter schließlich besonders vorsichtig und schnell angriffslustig. Wir entschieden uns dafür, auf Sebastian’s Bärenglocke, die bei jedem Schritt klingelte und so die Bären fernhalten soll, zu vertrauen und weiterzugehen. Und wir haben auch keinen Bären gesehen. Im Nachhinein vielleicht etwas schade aber in dem Moment waren wir sehr glücklich darüber.
Auf der Suche nach Walen, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Die dritte Nacht verbrachten wir nicht am Stand, wie die Nächte zuvor, sondern in einem kleinen Camp im Wald. Hier waren wir in Gesellschaft von vereinzelten Wanderern. Die Nacht im Wald war um einiges kälter als die Nächte zuvor. Das Thermometer kletterte nur bis knapp über den Gefrierpunkt. Nur die Aussicht auf ein warmes Porridge-Frühstück konnte mich dazu bewegen, meinen warmen Schlafsack am nächsten Morgen zu verlassen.
Unser letzter Wandertag war weniger anstrengend als die vorherigen. Eine lange Strecke verlief über Holzplanken durch dichten Regenwald. Dies hat mich dazu verleitet, mich weniger auf meine Füße zu konzentrieren – und plötzlich sackte mein rechtes Bein bis zum Knie in den Matsch ein. Ich hatte Glück im Unglück und konnte das Bein MIT Schuh wieder herausziehen und nachdem ich mein Bein von dem gröbsten Matsch befreit hatte, konnte es weitergehen. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel – einen eigentlich sehr unspektakulären Parkplatz. Aber dennoch – wir waren stolz wie Oskar diese Tour geschafft zu haben!!
Eine weitere lange Hängebrücke, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Eine Rückfahr-Gelegenheit war auch bald gefunden: Drei Studenten nahmen uns in ihrem alten Auto bis nach Victoria mit. Wir haben nach der Tour ziemlich gestunken aber die drei waren hart im Nehmen.
Zurück in unserem Turtle Hostle waren wir nach einer Dusche mit fließend warmen Wasser, Toiletten mit Wasserspülung und einem butterweichen Bett wunschlos glücklich. Und die nette Hostle Besitzerin erbot sich auch noch, unsere dreckigen Wandersachen zu waschen, wovon sich reichlich angesammelt hatte. Da sagten wir natürlich nicht nein.
Salt Spring Island
Vom Fährhafen in der Nähe von Victoria ging es weiter auf eine der kleinen Inseln zwischen Vancouver Island und dem Festland: nach Salt Spring Island. Hier wollten wir uns etwas von der anstrengenden Trekking Tour erholen. Die Fähre legte am Fulford Harbour an und von hier fuhren wir mit dem Bus in Richtung Ganges. Hier wohnt ein Großteil der 10.000 Inselbewohner. Wir wohnten etwas Außerhalb im Mowhinna Creek Campgroud. Ein kleiner Campingplatz, der liebevoll von der Besitzerin Sue gepflegt wird. Hier kauften wir am ersten Abend direkt etwas Feuerholz mit dem wir in unserem Feuerkorb Marshmellows grillen konnten.
Das kleine Hauptstädtchen der Insel erkundeten wir am nächsten Tag und verbrachten den Tag am Pier und an einem kleinen Stand. Nach einem entspannten Tag entschieden wir uns, für den nächsten Tag Mountainbikes zu leihen, um den Norden der Insel zu erkunden. Und Mountainbikes braucht man hier auch, denn der Norden der kleinen Insel war unerwartet bergig. Aber die Tour entlang der Küste war die Anstrengung wert. An einem kleinen Strand legten wir eine längere Mittagspause ein bevor es zurück in Richtung Ganges ging.
Panorama Pause am Strand, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Nach einem weiteren Strand-Tag sagten wir der ländlichen Inselidylle Lebewohl und traten die Rückreise nach Vancouver City an.
Vancouver Stadt
Vancouver ist eine großartige Stadt, die durch ihre viele Parks und Stadtstrände besticht. Für einen ersten Überblick fuhren wir auf den Vancouver Lookout, einem Aussichtspunkt mitten in der Stadt auf einem der höchsten Hochhäuser. Besonders schön ist es in der der Dämmerung dort oben!
Vancouver bei Nacht, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
In Vancouver habe ich mich besonders auf Granville Island gefreut. Die Halbinsel liegt südlich vom Zentrum ist kann als das Kulturviertel der Stadt tituliert werden. Hier findet man viele Märkte, Galerien, Ateliers, Juweliere, Töpfer sowie eine Glashütte und eine Druckerei. Einmal pro Woche findet hier auch ein großartiger Bauernmarkt statt, auf dem man viel frisches Gemüse, Obst, Fleisch und Käse aber auch wunderschöne Handarbeiten erwerben kann. Wir haben fast den gesamten Tag auf der Halbinsel verbracht, haben durch die kleinen Lädchen gestöbert, auf dem Markt etwas gegessen und auf der Promenade die aggressiven Möwen beobachtet, die den Touristen das Essen aus der Hand wegschnappten.
Auf dem Weg nach Granville Island, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Ein weiteres tolles Viertel ist Kitsilano. Das Hippie- / Surferviertel liegt in der Nähe von Granville Island und zieht ein sehr internationales, junges Publikum an. Viele kleine Lädchen prägen das Viertel und vom Strand aus hat man einen tollen Blick auf die Skyline von Vancouver. Allein hierfür lohnt sich ein Ausflug nach Kitsilano. Nach unserer ausgiebigen Erkundungstour des Szeneviertels haben wir uns noch eine riesen Portion Sushi gegönnt.
Der Blick auf Vancouver von Kitsilano Strand, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Ganz ohne einen Shopping-Tag durch die Innenstadt Vancouvers konnten wir natürlich auch nicht nach Hause fahren. Allerdings liegen die Preise hier auf einem ähnlichen Level wie in Deutschland. In der Innenstadt haben wir ein weiteres Wahrzeichen der Stadt bewundert: die Steam Clock. Die Dampfuhr in Vancouver ist in der Nähe des Canada Place im historischen Gastown Viertel. Sie ist die weltweit erste Dampfuhr. Zu erkennen ist sie durch die vielen Touristen, die für die Urlaubsfotos vor ihr posieren. Sonst würde die verhältnismäßig kleine Uhr in der großen Stadt nahezu untergehen.
Die Dampfuhr, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Den Shopping-Tag haben wir an der English Bay, dem Stadtstrand von Vancouver, ausklingen lassen. Hier findet man viele nette Restaurants und Bars. In Kanada werden besonders hohe Steuern auf Alkoholische Getränke erhoben und so sind diese besonders teuer. Aber auch für den studentischen Geldbeutel finden sich nette Bars. Am Strand fällt eine Steinfigur auf – dies ist ein Inukshuk, ein Willkommenssymbol der First Nations von Kanda. Es wurde als Logo der Olympischen Winterspiele 2010 ausgewählt.
An der English Bay, Foto: Sebastian Kahlert und Rebecca Martin
Ein weiterer toller Park ist der Stanleys Park. Er ist der größte Stadtpark Kanadas und grenzt direkt an die Innenstadt. Am Strand des Second Beach haben wir nach einigen Stunden im Park den Sonnenuntergang genossen und sind danach zurück in die Stadt gefahren.
An unserem letzten Abend haben wir Greg, einen Freund von Sebastian, und seine Familie besucht. Sebastian hatte Greg beim Couchsurfen kennen gelernt und als sie hörten, dass ich nachkommen würde, haben sie uns promt noch einmal zum Essen eingeladen. Greg und seine Mutter wohnen in Nord-Vancouver. Um dorthin zu gelangen mussten wir mit der Fähre von der Waterfront zum Lonesdale Quay fahren. Es wurde ein sehr langer, schöner Abend mit viel Essen und Trinken. Ich bekam von Gregs Mutter noch eine selbstgemachte, wunderschöne Glasperle an einer Kette geschenkt. Eine tolle Erinnerung an einen wundervollen Urlaub. Denn am nächsten Morgen ging unser Flug bereits wieder nach zurück nach Deutschland.
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